Teurer ist nicht gleich besser
Zu guter Letzt die Preise. Ich habe die Tarife und ihre Funktionen bereits mehrfach erwähnt, weil sie einfach absurd teuer sind. Aber eins nach dem anderen.
Es gibt 4 Tarife, von denen der erste bereits unbrauchbar und zudem auch noch viel zu teuer ist. Du bekommst dort nicht einmal Automatisierung. Für einen einstelligen Betrag wäre das noch in Ordnung, aber nicht für einen mittleren zweistelligen. Die beiden nächsthöheren Tarife bieten etwas mehr, sind aber auch im internationalen Vergleich viel zu teuer.
Um aber überhaupt arbeiten zu können, rate ich dir, zumindest den Premium-Tarif zu wählen, welcher bei monatlicher Zahlung R$250/Monat kostet.
Der teuerste und schon viel erwähnte Enterprise-Tarif bietet wirklich alles, was das E-Mail-Marketing Herz begehrt, ist dafür aber auch wirklich sehr teuer. Wir reden hier bei 10.000 Empfängern im Monat von dreistelligen Beträgen und zusätzlich noch einer fast vierstelligen Einrichtungsgebühr. Bei mehr als 10.000 Empfängern zahlst du monatlich vierstellig.
Bei allen Tarifen kommt zuzüglich die Umsatzsteuer oben drauf. Es wird also noch teurer.
Bezahlen kannst du mit allen gängigen Zahlungsmitteln: Lastschrift, PayPal und Visa/Mastercard.
Es gibt eine 30 tägige Geld-zurück-Garantie für alle, die sich zunächst einmal selbst ein Bild vom Service machen wollen. Kündigen musst du aber über ein entsprechendes Formular, welches dann innerhalb von 5 Werktagen bearbeitet wird. Das versprüht Anfang 2000er-Vibes.
“KlickTipp kostet weniger als ein Kaffee pro Tag.” Und dennoch ist KlickTipp teurer als andere Plattformen und bietet teilweise deutlich weniger.